Treffpunkt Laer’sche Geschichte(n)

Wie sah es früher in Laer aus? Wie war das Lebensgefühl in Laer? Und wie entwickelt sich Laer weiter im aktuellen Stadtumbau?

Zwei Veranstaltungen unter dem Titel „Laersche Geschichte(n)“ im Rahmen der Stadt-Terrassen auf der Alten Wittener Straße beschäftigen sich mit diesen Fragen. Es gibt jeweils eine Impulslesung zu einem Schwerpunktthema. Anschließend besteht die Möglichkeit, im Rahmen eines „Erzählcafés“ eigene Erinnerungen und Anekdoten beizutragen.

Am 8. Juli steht das Thema „Aufwachsen in Laer“ im Mittelpunkt. René Frauenkron, der in den 1980ern in Laer aufgewachsen ist, wird mit Kurzgeschichten die damalige Zeit lebendig machen. Musikalisch unterstützt wird er durch Tammy F.

Am 15. Juli wird der Fokus auf das Thema „Opel und Laer“ gerichtet. Karl-Heinz Kerger, früherer Mitarbeiter der Adam Opel AG, wird einen Ausschnitt aus dem Buch über sein Leben vortragen. Beide Veranstaltungen beginnen um 18 Uhr.

Weitere Infos unter: wandelbar.stadtteil-laer.de

Auch im Zusammenhang mit der geplanten Gestaltung von zwei Skulpturen auf dem Schulhof der Grundschule ist das „kollektive Gedächtnis“ der Laer’schen gefragt. Das Stadtteilmanagement Laer/Mark 51°7 sammelt hierfür bis Ende August alte (Foto-)Aufnahmen des Stadtteils, die z.B. Gebäude, Straßensituationen, wichtige Ereignisse aus dem Leben der „Laer’schen“ darstellen, oder auch eigene Zeichnungen, Skizzen oder Grafiken. Auch die eine oder andere Anekdote kann mit in die Gestaltung der Skulpturen integriert werden. Fotos und Geschichten können bis zum 31. August per Mail oder Post an das Stadtteilbüro Laer/Mark 51°7 gesendet oder auch persönlich abgegeben werden.

Weitere Infos unter www.stadtteil-laer.de/skulpturen